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Designboden Parkett
Klick-Designboden
Klebe-Designboden
Designboden selbstklebend
Bioboden PUR Rolle
Bioboden PUR Klick
Linoleum Designboden

Welcher Bodenbelag wird als Designboden bezeichnet?

Als Designboden wurden erstmals Bodenbeläge bezeichnet, die sich heterogen aus mehreren Vinyl-Schichten, einer Dekorschicht und einer Nutzschicht ebenfalls aus Vinyl zusammen setzten und in einzelnen Planken oder Fliesen-Formaten verlegt werden. Im Aufbau unterschied sich dieser erste Designboden damit nicht so stark von einem heterogenen Vinyl- bzw. PVC-Boden als Rollenware, sondern lediglich in seinem Format und der höheren Nutzschicht. Genaugenommen wäre auch Laminat damit ein Designboden, denn das Design wird ebenfalls durch eine Dekorfolie und eine zum Teil geprägten Nutzschicht erzeugt. Da Laminat jedoch konstruktionsbedingt gegenüber Vinyl-Designbelag oder modernen Rigid-Core Designböden einige Nachteile hat, wird Laminatboden immer mehr durch Designbeläge vom Markt verdrängt.

Was war neu am Designboden?

Die Formate der Designböden im Planken oder Fliesenformat ermöglichten durch Ihre Einzelverlegung wie ihre Vorbilder ein realistischeren optischen und haptischen Eindruck. Durch die gleiche Höhe der Desigboden-Aufbaus konnten Dekore miteinander kombiniert werden, was besonders in Kaufhäusern zur Gestaltung von Laufwegen und Verkaufsinseln gern genutzt wurde. Die Nutzschicht der Designböden konnte mit bis zu 1 mm nun erstmals höchste Anforderungen in hoch frequentierten Bereichen erfüllen. Das konnten vorher nur homogene Vinylböden ohne designgebende Dekorschichten.

Wie ist Designboden aufgebaut?

Designboden ist ein heterogener Bodenbelag mit mehren Schichten verschiedener Materialien. Zunächst wurde für Designböden bevorzugt Vinyl (also Polyvinylchlorid) verwendet, denn dieses Material bietet sehr viele Vorteil und wird in vielen Bereihen unseres Lebens eingesetzt, zum Beispiel auch in der Medizintechnik (Plasmabeutel, Schläuche uvm.). Designboden enthält neben Polyvinylchlorid auch mineralische Füllstoffe und eine stabilisierende Zwischenlage aus Glasvlies. Als Trägerschicht werden auch hochdichte Faserplatten (HDF) verwendet, welche durch entsprechend gefräste Kantenprofile ein Klicksystem aufnehmen können, Vorbild ist der bekannte Laminatboden. Designböden der neusten Generation verwenden einen Rigid-Core Träger. Die Materialbestandteile dieser harten Trägerplatten werden von den Herstellern bisher geheim gehalten, da diese Informationen einen Wettbewerbsvorteil darstellen können. Einige Rigid-Core Designböden verwenden gar kein Vinyl mehr, andere haben den Vinylanteil drastisch reduziert. Dies führt damit neben anderen Vorteilen der Rigid-Core-Designböden auch zum Verzicht oder zur starken Reduzierung der Weichmacher. Erkennbar ist das an der Zertifizierung mit Emissionklasse A+

Kann ich Designboden einfach selbst verlegen?

Ja, auf jeden Fall kann Designboden sehr einfach auch vom Hobby-Handwerker verlegt werden, denn fast alle Hersteller bieten Ihre Designböden auch mit Klicksystem an. Das ist dann genau so einfach wie die Verlegung von Laminatboden.

Für die Designböden zur Verklebung, auch als Dryback bezeichnet (also ohne Klicksystem), gibt es neben der aufwendigeren Methode mit fachmännischer Aufbereitung des Unterbodens (Ausnivelieren, Schleifen, Grundieren) ach eine sehr einfache Verlegung mit Verlege-Unterlage. Diese Methode ist nebenbei auch meist die insgesamt günstigste Variante (Gesamtkosten für Material und Verlegung). Siehe dazu auch: Geld sparen bei der Verlegung von Designboden. Dafür wird neben dem günstigen Designboden in Dryback-Variante eine selbstklebende Verlegeunterlage benötigt. Eine solche sichere und einfach zu handhabende Verlegeunterlage gibt es mit dem Produkt: wineo Silent Premium – selbstklebende Dämm- und Verlegeunterlage zur einfachen Verlegung von Dryback-Designböden. Weitere einfach zu verlegende Designböden gibt es mit den selbstklebenden Designboden-Planken und sebstklebenden Designboden Fliesen von Gerflor. Bei diesem Bodenbelag-Produkt ist auf der Rückseite der Kleber bereits aufgebracht und die Planke oder Fliese kann nach Abziehen der Schutzfolie direkt auf den Unterboden geklebt werden. Auch dabei gilt jedoch, der Unterboden muss gründlich ausniveliert und grundiert sein. Gerflor bietet mit diesen Klebedielen Designbelag SK und Klebefliesen Desigbelag SK ein sehr günstiges Designboden-Produkt. Noch einfach in der Verlegung und mit dem Vorteil, Designboden auch temporär verwenden und einfach zurück bauen zu können, sind selbstliegende Designböden von Adramaq (JAB), Forbo oder Amtico. Diese werden besonders im Event-Bereich gern eingesetzt, sind aber auch für zu Hause eine gute Option. Diese selbstklebenden bzw. selbsthaftenden Designbeläge werden einfach nur auf dem Unterboden „gelegt“. Die rückseitig aufkaschierte weiche Verlege- Und Dämmschicht sorgt für hervorragende Haftung und gleicht auch kleine Nivieauunterschiede bis 2 mm aus. Auch langfristig liegt dieser Designboden fest und sicher.

Wie kann ich Geld sparen bei Kauf und Verlegung von Designböden?

Mit der Dämm- und Verlegeunterlage Silent-Premium von wineo haben Sie die Möglichkeit Geld zu sparen, indem Sie einen (günstigeren) Desingboden zur Verklebung direkt mit der selbstklebenden Verlegeunterlage von wineo verlegen. Dabei entfallen ca. 20 EUR (je nach Hersteller und Ausführung) der Kosten auf den Designboden und ca. 8 EUR pro m² für die Verlege-Unterlage wineo Silent-Premium. Ein so verlegter Designboden kann auch einfach zurück gebaut werden. Einzelne Designboden-Planken und -Fliesen können ausgetauscht werden, sollten sie doch einmal beschädigt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Unterlage zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und ist mit dem Blauen Engel für gesunde Nachhaltigkeit zertifiziert. Daher ist Sie auch für die Verlegung von Bio-Designboden gut geeignet ohne die die Gesundheitsbilanz zu zerstören. Es lassen sich gegenüber der Verlegung eines Desigbodens mit Klicksystem bis zu 20% der Gesamtkosten sparen.

Was ist Rigid-Core-Designboden?

Designböden aus dem beliebten Vinyl (PVC) haben neben vielen Vorteilen auch ein paar Nachteile. Denn PVC ist eigentlich ein sprödes und damit schnell brechendes Material und benötigt für seine notwendige Elastizität sogenannte „Weichmacher“. Diese notwendigen Zusatzstoffe sind jedoch flüchtig und verlassen das Grundmaterial durch Ausdünstung „Emission“. Das kann man riechen und die ersten Vinyl-Designbeläge rochen daher stark nach Plastik. Einige dieser Weichmacher, wie Phthalate standen in der Kritik, Krankheiten verursachen zu können, sind jedoch heute auf dem europäischen Mark komplett durch andere Stoffe ersetzt wurden. Auf Weichmacher ganz zu verzichten war jedoch für Vinyl-Designbeläge bisher nicht möglich. Die neue Rigid-Core Technologie kann das und bietet noch weitere Vorteile.

Rigid Core heißt „starrer Kern“ und das trifft die Sache gut, sagt aber natürlich nichts darüber aus, aus welchen Materialien der „Rigid-Core“ der neuen Designboden-Generation besteht. Der Rigid-Core Träger besteht aus einem Composit-Werkstoff, also einem Mix verschiedener Stoffe. Die technischen Datenblätter der Hersteller sagen über die genauen Inhaltsstoffe dieser Rigid-Core Designbeläge jedoch wenig aus. Parador schreibt zu seinem Designboden-Produkt Modular One: „ist eine feuchtraumgeeignete Spezialträgerplatte, die dem Boden eine flexible Festigkeit gibt“. Meist wird nur davon gesprochen, dass Rigid-Core wesentlich mehr mineralische Bestandteile enthält. Doch nachdem Mineralien meist schwer sind, Rigid-Core Designbläge jedoch bis zu 30% leichter, muss etwas mehr dahinter stecken. Zu vermuten ist, dass Rigid-Core Designboden-Träger wie zum Beispiel auch Silikatputz zum größten Teil aus so genanntes Kali-Wasserglas bestehen, was nichts anderes als glasartig erstarrtes Kaliumsilikat ist. Und das ist definitiv ein mineralischer Stoff, die Erdkruste besteht zu über 90 % aus derartigen Silikat-Verbindungen. Darüber hinaus wird dem Bindemittel aber auch noch eine kleine Menge organischer Kunstharz-Dispersion beigemengt. Diese sorgt für die benötigte Rest-Elastizität. Vermutlich gibt es recht verschiedene Ansätze, um mit wesentlich weniger Vinyl und damit Weichmachern auszukommen oder darauf ganz verzichten zu können.

Welche Vorteile zeichnen die neuen Rigid-Core Bodenbeläge noch aus?

Neben den geringen Emissionen sind Rigid-Core Designböden wesentlich formstabiler, da Silikate ihre Form bei Temperaturschwankungen bedeutend weniger ändern als Vinyl. Der „starre Kern“ hat auch den Vorteil, dass die Unebenheiten eines vorhandenen Bodens bzw. Unterbodens überbrückt werden können, ohne dass sich der Untergrund „durchdrückt“. Das hat aber auch den Nachteil, dass zur Verlegung eine Dämmunterlage verwendet werden sollte, damit der neue Rigid-Core Designboden satt aufliegt und nicht klappert. Da dies in den Augen des Kunden einen Nachteil bedeuted, bieten Hersteller wie berryAlloc in der Kollektion „Spirit Home Click 40 Comfort“ und „Spirit Pro Click 55 Comfort“ Ihre designböden gleich mit einer als Gegenzug aufkaschierten Dämmschicht an.

berryAlloc Spirit Home 30 Click Designboden mit authentischen Dekoren und stabilem sowie gesundem Rigid-Core Aufbau

berryAlloc Spirit Home 30 Click Designboden mit authentischen Dekoren und stabilem sowie gesundem Rigid-Core Aufbau

Hier alle phantastischen Dekore der berryAlloc Spirit Home 30 Rigid-Core Designboden-Kollektion 

Rigid-Core Designböden ohne integrierte Schalldämmung sind also nur bedingt zu empfehlen. Ein weiterer Vorteil der Rigid-Core Designböden besteht in Ihrem bis zu 30% geringeren Gewicht. Wer Pakete mit Vinyl-Design-Belägen schon einmal in die x-te Etage eines Hauses tragen musste, weiß, wie schwer Vinyl ist. Auch das Handling bei der Verlegung wird durch ein geringeres Gewicht spürbar erleichtert.

Wie gesund sind nun die neuen Rigid-Core Desigböden?

Die uns bekannten „Rigid-Core Desigböden“ enthalten keine Weichmacher mehr, haben die Emissionklasse A+ und soweit der Hersteller den Boden zertifiziert hat auch das Umwelt-Siegel „Blauer Engel“. Insgesamt kann man also davon ausgehen, dass wesentlich weniger bis gar keine Stoffe aus dem Designboden in die Umwelt „emissionieren“, was natürlich in jedem Fall gesünder ist.

Emissionen in der Innenraumluft Klasse A+ für viele Rigid-Core Designböden

Emissionen in der Innenraumluft Klasse A+ für viele Rigid-Core Designböden

Was ist Bio-Designboden?

Alle kennen den Begriff „Bio“ aus dem Bereich der Lebensmittel. Was eigentlich selbstverständlich ist, nämlich Lebensmittel ausschließlich aus den Früchten der Natur zu produzieren, wird oft zur Werbung und damit zur Erzielung höherer Preise missbraucht. Eine gesunde Skepsis ist als auch beim Begriff Bio-Designboden angebracht.

Bio-Designboden Purline von wineo

Als Bioboden  bzw- Bio-Designboden bezeichnet wurde ein Bodenbelag erstmals durch den Hersteller wineo mit seiner Desigboden-Linie Purline. Was steckt dahinter?

Da Wineo bei seinen Purline Bodenbelägen mit Polyurethanoberfläche von Bioboden spricht, sollte geklärt werden, was daran genau Bio ist. Denn Polyurethan klingt so gar nicht nach Bio. Polyurethan ist laut Wikipedia ein zu nahezu 100% ausreagierter Stoff, der keinerlei chemische Bindungen mehr eingeht. Dies ist zunächst positiv, da dieser Stoff somit als eindeutig nicht giftig klassifiziert werden kann. Doch Polyurethan wird eigentlich mittelt petrochemischer Prozesse gewonnen, die sehr wohl giftige Stoffe während dieses Prozesses verwenden bzw. erzeugen. Ist das dann noch Bio?

Laut Wineo wurden die bisher aus petrochemischen Stoffen gewonnen Polyole (organischen Verbindungen, die mehrere Hydroxygruppen (–OH) enthalten) durch Bio-Polyole, gewonnen aus Raps- und Rizinusöl, ersetzt. So kann ein Design-Bodenbelag hergestellt werden, der ohne Chlor, Weichmacher und Lösungsmittel auskommt sowie geruchsneutral und nahezu emissionsfrei ist. Purline Bioboden von Wineo ist also ein ökologischer PUR Bio-Bodenbelag, der zu beinahe 90 % aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Der Bodenbelag ist damit vollständig frei von Weichmachern, Lösungsmitteln und Chlor. Damit ist Wineo Purline Bio Designboden absolut gesund und verdient nach unserer Meinung auch den Namen Bioboden. Die Zertifizierung mit dem „Blauen Engel“ bestätigt ebenfalls ein gute Okö-Bilanz.

wineo 1000 Bio Designboden Nordic Pine modern

wineo 1000 Bio Designboden Nordic Pine modern

Trotz der Zusammensetzung aus Rizinus, Raps und natürlichen Füllstoffen ist Purline Bioboden von Wineo extrem belastbar, langlebig und verschleißfest. Der dauerelastische Bio-Designboden wird bevorzugt in Arztpraxen, Kindergärten oder Schulen verlegt, aber immer öfter entscheiden sich auch private Bauerherren für diesen gesunden Bodenbelag. Wineo Purline Bioboden gibt es als Bahmenware oder als Einzelplanken und Einzelfliesen.

Wineo kennt als einer der bedeutendsten Hersteller von Designbelägen den Markt sehr genau und hat deshalb Purline Bioböden zur Verklebung, mit Klicksystem und auch als Bio Rollenware im Sortiment. Besonders interessant sind die Kollektion Wineo Purline 1000 click – Designbelag in Form einzelner Planken oder Fliesen mit einfach zu handhabendem Klicksystem . Mit diesem Bodenbelag können Sie sich sicher sein, einen gesunden, langlebigen und vor ellem sehr authentischen Bodenbelag zu verlegen. Von warm über gemütlich bis wohnlich lässt die wineo 1000 mit einer Auswahl aus 20 stilvollen Holzdekoren keine Wünsche offen. Für

„Natürlicher“ Bio-Designboden Impressa und Modular von Forbo

Forbo setzt traditioneller Weise bei seinem natürlichen Designbelag auf den bewährten und altbekannten Linoleum-Bodenbelag. Neu interpretiert als Forbo Impressa Designboden mit Foto-Dekorschicht und Polyurethan kombiniert, ist dieser Bodenbelag eine gute Alternative, denn auch er besteht nur aus Naturmaterialien. In der Variante Forbo Modular Designboden ist es ein reiner Linoleumboden in Form von Fliesen. Neu dabei ist allerdings, dass die Bestandteile so verarbeitet werden, dass Strukturen ähnlich Stein oder Holz simuliert werden.

Forbo Impressa Natural Pine Natürlicher Linoleum Designboden

Forbo Impressa Natural Pine Natürlicher Linoleum Designboden

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Aquanatura Clic Vinyl

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cortex Aquanatura Klick Designboden wasserfest aus Vinyl + Kork

cortex Aquanatura Kork-Vinyl-Designboden kombiniert die Vorzüge von Korkboden und Designboden zum Besten aus zwei Welten. Mit einfachstem Klicksystem (PressFit), einer Aufbauhöhe von nur 6 mm, hoher Schalldämmung und Wärmedämmung, 100%iger Eignung für Feuchträume sowie höchster Beanspruchbarkeit (0,55 mm Nutzschicht) und begeisternder Dekorauswahl sollte man den innovativen Designboden cortex Aquanatura in seine persönliche Wohnungsplanung unbedingt einbeziehen.

Produkt-Vorstellung von  cortex Aquanatura Designboden mit Kenny dem Superheimwerker

cortex Aquanatura Klick Vinyl Designboden wasserfest mit Pressfit

Weitere Design-Bodenbeläge von cortex: cortex Vinatura Vinyl-Design HDF Klick 10,5mm   Blauer Engel Bodenbelag cortex Plusnatura Rigid-Kork Klick 7mm   

In absteigender Reihenfolge

   

8 Artikel

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cortex Aquanatura – Klick Designboden mit Korklage und nur 6 mm Aufbau

cortex Aquanatura Kork-Designbelag der die Vorzüge eines Korkbodens und eines Designbodens kombiniert. So biete dieser Bodenbelag das Beste aus zwei Welten. Cortex verbindet mit Aquanatura klassischen Korkboden als Mittellage und Träger mit einer Vinyl-Deckschicht und einer Vinyl-Unterschicht in einer Aufbauhöhe von nur 6 mm. Dennoch bietet cortex Aquanatura ein Klicksystem, denn das PressFit genannte System kann einfachst mit einer Rolle „angepresst“ werden. cortex Aquanatura ist ein gesunder, pflegeleichter und strapazierfähiger Bodenbelag mit einem hohen Laufkomfort und einer natürlichen Wärmeisolierung, der aber auch 100% wasserdicht ist.

cortex Aquanatura bietet Langzeitgarantie – Oberflächenversiegelung schützt

Cortex Aquanatura Kork-Designbelag ist ein Korkboden mit einer zusätzlichen Keramik-Versiegelung. Durch diese Versiegelung der Vinyl-Deckschicht ist Cortex Aquanatura Vinylboden extrem robust und widerstandsfähig. Der Hersteller bietet für diese Kollektion eine Garantie von 25 Jahren im Wohnbereich und 15 Jahren im gewerblichen Bereich.
Mit einer Nutzschicht von 0,55 mm ist dieser Bodenbelag ein Allrounder. Der Bodenbelag eignet sich für die Verlegung in gewerblichen Bereichen wie Ladengeschäfte oder Büros ebenso wie auch in privaten Wohnbereichen.
Seine geringe Aufbauhöhe von 6 mm und das neu entwickelte schwimmende Verlegesystem PressFit machen Cortex Aquanatura zu einem anwenderfreundlichen Bodenbelag, der sich ohne Probleme auch in Eigenarbeit verlegen lässt. Einfach ineinander gepresst, komprimieren Nut und Fuge zu einer einheitlichen Oberfläche.
Ausgestattet mit einer Kork-Mittellage aus einem Kork-Granulatgemisch ist der Korkboden zudem extrem stabil und wasserfest. Gleichzeitig werden die Rückstelleigenschaften des Materials Kork nicht beeinträchtigt. Eine zusätzliche Trittschalldämmung ist nicht notwendig.

cortex Aquanatura ist die Bodenbelag-Innovation

cortex Aquanatura zeigt Designvielfalt für jeden Geschmack

Auch die Auswahl der verfügbaren Designs kann sich sehen lassen. Insgesamt acht naturrealistische Holzdekore stehen mit der Aquanatura Vinyl-Designbelag Kollektion zur Verfügung.
Liebhaber heller Böden finden in den Küsten-Eiche-, Feldkiefer-, Pinie-gebürstet- und Landhaus-Pinie-hell-Dekoren ein schönes Design für ein helles Zuhause. Wer er richtig gemütlich mag, ist mit den Terra-Pinie-, Landhaus-Pinie-dunkel-, Mitternacht-Eiche- und Schokoeiche-Dekoren gut beraten.

cortex Aquanatura ist die Innovation im Bodenbelag, in dem es eine schwimmende Verlegung mit geringer Aufbauhöhe (6 mm) als Design-Bodenbelag mit allen Corktech-Vorteilen, anbietet. Zusätzlich zu seiner geringen Aufbauhöhe und zum neu entwickelten schwimmenden Verlegesystem PressFit bietet Aquanatura so alle Vorteile eines Kork-Bodens. Die corktech Technologie hat die Entwicklung der innovativen Kork-Mittellage aus einem Kork-Granulatgemisch möglich gemacht, die wasserfest und unglaublich stabil ist. Gleichzeitig werden die Rückstelleigenschaften des Korks nicht beeinträchtigt und der Komfort dieses Bodenbelages ist unvergleichlich für ein LVT. Keine zusätzliche Trittschalldämmung nötig. Erhältlich in 8 premium und realistischen Holzoptiken, mit einer 0,55mm Nutzschicht, bietet Aquanatura eine Garantie von 25 Jahren im Wohnbereich und von 15 Jahren im Objektbereich.

Hier alle aktuellen Designs und Angebote von cortex Aquanatura ansehen

cortex Aquanatura – der tatsächlich wasserfeste Click-Designboden mit Korkdämmung

cortex ist die Innovation im Bodenbelag, in dem es eine schwimmende Verlegung mit geringer Aufbauhöhe (6 mm) als Bodenbelag mit allen Corktech – Vorteilen anbietet. Zur geringen Aufbauhöhe und dem neu entwickelten schwimmenden Verlegesystem PressFit, bietet cortex Aquanatura alle Vorteile eines Kork-Bodens und eines Designbodens gleichzeitig. Die corktech Technologie hat die Entwicklung der innovativen Kork-Mittellage aus einem Kork-Granulat-Gemisch möglich gemacht, die wasserfest und sehr stabil ist. Die Rückstelleigenschaften des Kork-materials werden nicht beeinträchtigt und der Komfort dieses Bodenbelages ist unvergleichlich für ein Designboden.  So ist keine zusätzliche Trittschalldämmung oder Verlegeunterlage notwendig. Erhältlich in 8 premium und realistischen Holzoptiken, mit einer 0,55mm Nutzschicht, bietet Aquanatura eine Garantie von 25 Jahren im Wohnbereich und von 15 Jahren im Objektbereich. 

Verlegung von cortex Aquanatura Designboden mit PressFit Verlegesystem

cortex Aquanatura PressFit kann auf den meisten harten Oberflächen, wie elastische Bodenbeläge, Holzböden und Keramikfliesen installiert werden, welche ausreichend befestigt und völlig eben sind und keine losen Stellen aufweisen. Weiche Unterböden wie Teppiche u. ä. müssen jedoch zuvor entfernt werdenFür die cortex Aquanatura Verlegung ist keine Unterlage erforderlich. Möchten Sie eine Unterlage verwenden, muss diese spezifische Anforderungen erfüllen. Bitte fragen Sie uns nach den geeigneten Unterlagen aus dem Cortex-Programm. Reste von alten elastischen Bodenbelägen (wie PVC, Linoleum,...) müssen gut verklebt sein. Der Bodenbelag darf keine lose verlegten Flächen aufweisen.

cortex Aquanatura PressFit auf Holzboden / Spanplatte / OSB

Bei der Verlegung auf einem hölzernen Unterboden, entfernen Sie bitte zuerst den vorhandene Bodenbelag Es dürfen keine Anzeichen von Schimmel-und / oder Insektenbefall sichtbar sein. Vergewissern Sie sich, dass Sperrholz/Spanplatten und der OSB-Unterboden mechanisch fixiert sind (Schraube) und stellen Sie sicher, dass sie stabil sind und zu keiner Zeit Bewegungsspiel haben und dass gleichzeitig auch die Fugen zwischen den Dielen gleichmäßig und fest schließen.Vorhandene Holzdielen, Holzwerkstoffe, OSB-Platten, Trockenbauelemente etc. dürfen nicht mit PE-Folie abgedeckt werden, da diese als Dampfsperre wirkt. Der Bereich unterhalb des Bodens sollte auch ausreichend belüftet sein (rückseitig belüftete Sockelleiste), um den Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt der Holzdielen, Holzwerkstoffe, OSB-Platten, und Trockenbauelemente aufrechtzuerhalten. Der Kriechzwischenraum unter dem hölzernen Unterboden muss ausreichend belüftet sein. Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem Kriechzwischenraum und achten Sie auf ausreichende Belüftung (mindestens 4cm² Gesamtbelüftungsöffnungen pro 1 m² Boden). Der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes darf 10% nicht überschreiten.AquanaturaPressFit auf bestehenden Laminatfußböden, Holzdielenoder Holzwerkstoffen verlegen. Muss frei von Spannungen sein. Wenn es sichtbare offene Nahtstellen und / oder Höhenunterschiede zwischen den Dielen gibt, müssen diese vollständig entfernt werden.

cortex Aquanatura PressFit auf keramischen Fliesenböden

Die größte Fuge sollte nicht breiter als 2 mm und 1 mm tief sein. Wenn dies nicht der Fall ist oder bei Bödenbelägen mit Prägedruck sind die Unregelmäßigkeiten mit Spachtelmasse auszugleichen.). Der Unterboden muss eben, glatt und trocken sein. Es sind nur Bodenunebenheitenvon maximal 2mm auf 1mzulässig.Textile Bodenbeläge und Nadelvlies müssen entfernt werden. Grundsätzlich ist die Entfernung alter und weicher Bodenbeläge zu empfehlen.HINWEIS: Der Bodenleger hat vor der Verlegung des Bodenbelages den Verlegeuntergrund zu prüfen und ggf. anzumelden.Unterböden mit integrierter FußbodenheizungCortexAquanaturaPressFit Bodenbeläge dürfen nur auf Unterböden mit einer max. Oberflächentemperatur von 28ºCverlegt werden. Für weitere Informationen lesen Sie die Anweisungen, die Ihnen vom Hersteller oder Vertriebsunternehmen bereit gestellt wurden, oder wenden Sie sich an Ihren Händler.Denken Sie daran, dass auf dem Bodenbelag gelegte Teppiche oder Matten als Wärmespeicher dienen können. Die empfohlene maximale Oberflächentemperatur (von 20 -22ºC) kann dadurch ggf. überschritten werden.